Die Trinser pflegen ihre rätoromanische Muttersprache, die in der Dorfschule unterrichtet wird.
Hier können sie Adler fliegen sehen, der Brunftruf der Hirsche hören und Schneemänner bauen. Die Gemeinde Trin reicht von der Rheinschlucht tief im Tal bis in die alpine Bergwelt und ist Teil der Tektonikarena Sardona, die zum Unesco Weltkulturerbe gehört.
Der junge Rhein mit seiner wilden Landschaft, Wälder, weite Weiden, der glasklare Crestasee, Wildbäche, Strudeltöpfe in riesige Felsplatten gewaschen, Maiensässe, Viehalpen, versteckte Talsperren von einst und Dörfer mit ihren Geschichten im Wechsel prägen diese einzigartige Gemeinde.
Im Winter wandelt sich die Umgebung in ein Winterwunderland zum Sein, zum Sonne tanken, zum Schneespörtlen, zum gemütlichen Zusammensein.